Von Zaun gestürzt: So geht es dem verunglückten HSV-Fan



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Die Szene sorgte für Entsetzen im Erzgebirgs-Stadion: Beim Jubeln stürzte ein HSV-Fan am Samstagnachmittag in Aue vom Zaun und schlug auf dem Betonboden auf. Er kam schwer verletzt ins Krankenhaus. Am Sonntag teilte der Verein mit, wie es ihm jetzt geht.

3:1 gewann der HSV am Sonnabend gegen Erzgebirge Aue. Doch die Freude über den Sieg wurde von einem schlimmen Zwischenfall überschattet: Ein mitgereister Hamburger Fan war jubelnd auf den Zaun geklettert und dann fünf Meter in die Tiefe gestürzt.

Mit einem Rettungshubschrauber wurde der Mann abtransportiert.

Mit einem Rettungshubschrauber wurde der Mann abtransportiert.

Er schlug unglücklicherweise mit dem Kopf auf dem Betonboden auf und zog sich dabei schwere Verletzungen zu. Mit einem Hubschrauber brachte man den Mann ins nahe gelegene Zwickauer Krankenhaus.

Am Sonntag teilte der Verein mit, dbad sein Zustand mittlerweile stabil sei. Er befinde sich aber weiterhin in der Klinik, sagte ein Sprecher. Genaue Angaben über den Gesundheitszustand des Schwerverletzten konnte der Verein nicht machen.

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Der Fan war zunächst künstlich beatmet worden. Wahrscheinlich sei die Wirbelsäule des Mannes bei dem Sturz nicht verletzt worden, hieß es. Inwieweit der Kopf und der sonstige Bewegungsapparat geschädigt wurden, konnte man noch nicht sagen.

Wie der HSV mitteilte, gehört der Gestürzte keiner Ultra-Fangruppe an. „Wir wünschen dem Fan gute Besserung und hoffen, dbad es nicht dramatisch endet“, hatte HSV-Trainer Hannes Wolf schon am Samstag unmittelbar nach Bekanntwerden des Unfalls gesagt. 



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