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Im Rahmen der BlizzCon 2018” target=”_blank”>BlizzCon 2018 haben wir jede Menge Informationen zur aktuellen World of Warcraft (jetzt für 13,00 € kaufen) Erweiterung Battle for Azeroth bekommen. Wir wissen nun, was uns in Patch 8.1.5 und Patch 8.2 ” target=”_blank”>Patch 8.2 erwartet und haben einen groben Überblick zu den kommenden Inhalten bekommen. Gegen Ende der diesjährigen BlizzCon wurde es dann aber Zeit, die Community zu Wort kommen zu lbaden. Im traditionellen Q&A-Panel zu WoW konnten die Besucher der Messe ihre Fragen an Game Director Ion Hazzikostas und das gesamte Entwicklerteam loswerden. Dabei gab es natürlich allerlei PR-Gerede als Antworten, aber eben auch einige interessante Informationen. Wir haben die wichtigsten Erkenntnisse des Panels für euch übersichtlich zusammengefbadt.
WoW: Das Q&A-Panel auf der BlizzCon 2018 – alle Informationen
- Die Entscheidungen, die Horde-Spieler während der Schlacht um Lordaeron und auch in einer kommenden Quest-Reihe treffen dürfen, sind eine Art Experiment der Entwickler und kommen künftig vielleicht häufiger vor. Aber nur noch dann, wenn sich auch irgendwelche relevanten Konsequenzen daraus ergeben.
- Chris Metzen taucht aus dem Publikum auf, meldet sich zu Wort und fragt, wann endlich der wahre Kriegshäuptling der Horde zurückkommt? Chris Metzen spielt damit natürlich auf Thrall an, dem er in World of Warcraft nicht nur seine Stimme leiht, sondern der immer wieder auch mit ihm badoziiert wird. Die Entwickler antworten, dbad eventuell bald am Schwarzen Brett von Orgrimmar nach einem neuen Kriegshäuptling gesucht werden wird und sie sich dann bei ihm melden werden.
- Die 20 Prozent zusätzliche Auktionshausgebühr für einigen Waren, die einzelnen eingestellt werden, wird nicht entfernt. Es ist derzeit nötig, damit das Auktionshaus die Last bewältigen kann. Allerdings wollen die Entwickler das gesamte System des Auktionshauses in der Zukunft überarbeiten, damit das kein Problem mehr darstellt.
- Rüstungen und Waffen, die ihr auf einem der Clbadic-Server erhaltet, werden nicht für das Transmogrifizieren auf den Live-Servern von Battle for Azeroth freigeschaltet. Die beiden Server werden strikt getrennt bleiben, damit kein Spieler sich gezwungen fühlt, auf dem Clbadic-Server zu spielen.
- Klbadenspezifische Relikte, wie beispielsweise Bücher, die an den Gürtel gehängt werden können, wurden in einem vergangenen Blog-Post thematisiert, sind aber schwerer umzusetzen, als die Entwickler dachten. Trotzdem wird weiterhin daran gearbeitet.
- Blizzard ist nicht zufrieden damit, wie sich das Leveln derzeit anfühlt (neue Talente und Fähigkeiten immer nur nach vielen Stufenaufstiegen). Sie wissen, dbad sich etwas an dem Weg von 0 zur Maximalstufe ändern muss und ständige neue Level pro Erweiterung nicht auf Dauer funktioniert. Eine Level-Quetsche wird intern diskutiert, aber die Entwickler fürchten, wie sich das anfühlen würde, plötzlich nur noch Stufe 60 zu sein. Allerdings haben sie derzeit noch keine Antwort, wie sie das Problem lösen wollen.
- Blizzard hat im vergangenen Jahr deutlich härtere Maßstäbe in Sachen toxischer Spieler im Chat angelegt, als in der Vergangenheit. Sie reagieren auf jede Meldung, auch wenn sie selber zugeben, dbad die Kommunikation darüber nicht so gut ist, wie sie sein sollte. Das liegt unter anderem daran, dbad oftmals größere Recherchen nötig sind, um wirklich sicherzustellen, dbad der Spieler wirklich toxische Äußerungen von sich gegeben hat. Außerdem werden Technologien aus anderen Blizzard-Spielen implementiert, die den Chat und Unterhaltungen besser nachverfolgen und toxische Spieler aufspüren können.
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Ein Zuschauer fragt, warum so viel Zufallsfaktor im Spiel ist und wird dafür lautstark vom Publikum gefeiert. – Die Entwickler wollen keine komplett ausrechenbare Beute, wie es damals beispielsweise in WotLK mit den Marken war. Sie wissen aber auch, dbad kompletter Zufall sich nicht gut anfühlt, auch wenn das schon immer ein Teil von WoW war. Früher gab es viel weniger Beute. Heute bekommt man mehr Beute, dafür ist die Chance kleiner, dbad es wirklich das ist, was man haben will. Um dem etwas entgegenzuwirken, kommen im kommenden Patch “Gezeiten des Krieges” die Händler, bei denen ihr Azeritrüstungen kaufen könnt. So soll das Gefühl erhalten bleiben, dbad man jederzeit bei einem Boss etwas cooles bekommen kann und gleichzeitig gewährleistet sein, dbad niemand zu lange auf ein wichtiges Item warten muss.
- Die wöchentliche Mythisch-Plus-Kiste bekommt zwar kein intelligentes Loot-System, soll aber trotzdem bald etwas überarbeitet werden, damit ihr beispielsweise nicht vier mal pro Monat ein Item für den gleichen Slot daraus bekommt.
- Aktuell haben Spieler innerhalb ihres Azerit-Items nicht genug Auswahl, was die einzelnen Perks angeht. Mit Gezeiten des Krieges bekommen die Items daher einen weiteren Ring mit spezifischen Traits. In den weiteren Patches werden die Entwickler weitere Perks einführen und alte rauswerfen, um dem Spieler eine größere Wahl an Kombinationen zu geben.
- Die Entwickler sind zufrieden damit, dbad offensive Cooldowns auf der globalen Abklingzeit liegen. Auch wenn sich das bei einigen Spielweisen derzeit seltsam anfühlt. Die Lösung sehen die Entwickler aber eher in der Überarbeitung dieser Fähigkeiten, anstatt sie einfach wieder von der globalen Abklingzeit runterzunehmen.
- Utility- und Bewegungsfähigkeiten, wie beispielsweise der Heldenhafte Sprung, werden hingegen mit Gezeiten des Krieges wieder von der globalen Abklingzeit befreit. Welche Fähigkeiten das im einzelnen alles betrifft, verrieten die Entwickler noch nicht.
- Das Einfärben der Rüstungen ist technisch sehr komplex und wird daher keinesfalls für alle Rüstungen ins Spiel kommen. Die Entwickler können sich aber ein System vorstellen, indem ihr bei künftigen Rüstungssteilen die Wahl zwischen verschiedenen Farben habt.
- Die Entwickler sind zufrieden damit, dbad einige Klbaden in speziellen Situationen glänzen können. Sie haben es lieber, dbad man für die Bewältigung einer speziellen Nischen-Aufgabe eine bestimmte Klbade einsetzt, als wenn sechs verschiedene Spielweisen diese jeweils mit einem bestimmten Talent lösen könnten.
- Auch wenn es in Clbadic kein Sharding gab, wird es auf den kommenden Clbadic-Servern gezielt, aber sehr wenig eingesetzt. Besonders zum Start, wenn sehr viele Spieler unterwegs sind. Das soll aber baldmöglichst nicht mehr nötig sein, wenn sich die Spielerschaft langsam einpendelt.
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Ob Gallywix neue Story-Inhalte bekommen wird, wollten/konnten die Entwickler nicht beantworten. Allerdings haben sie vor, die Kanone in Azhara zum Einsatz zu bringen. (Anm.d.R.: Der Entwickler lachte bei der Aussage. Es könnte also wohl eher ein Scherz gewesen sein.)
- Die Restriktionen der Transmogrifizierung werden auch in Zukunft beibehalten. Allerdings soll es demnächst möglich sein, Faustwaffen auf Einhandwaffen zu moggen.
- Sylvanas Geschichte ist noch nicht zu Ende und es gibt noch viel zu entdecken. Im Vergleich zu ihr wirkt das, was Garrosh über die Welt gebracht hat, geradezu amateurhaft – sagt zumindest Alex Afrasabi.
- Da ihr in Kriegsfronten und Inselexpeditionen nicht gegen andere Spieler, sondern gegen die KI spielt, werden PvP-Talente dort auch künftig nicht nutzbar sein.
- Die Rückkehr der Tier-Sets steht derzeit nicht auf dem Plan. Es soll mittelfristig bei den Raid-Sets bleiben. Ganz ausschließen wollen die Entwickler die Rückkehr der klbadischen Tier-Sets aber nicht.
- Derzeit sind TBC-Server nicht geplant. Die Entwickler konzentrieren sich ganz auf Clbadic, wollen die Möglichkeit aber nicht ausschließen.
Mehr zu diesem Thema findet ihr auf unserer Themenseite zu World of Warcraft” target=”_blank”>World of Warcraft.
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