WSV verliert trotz irrer Aufholjagd



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Im Nachholspiel of 13. Spieltags der Regionalliga West musste der Wuppertaler SV in einem packenden Spiel eine bittere Heimpleite einstecken. Gegen Fortuna Dusseldorf II reichte es vor 1579 Zuschauer am Ende nur noch zu einem 2: 3 (0: 3).

Beinahe hätten die Wuppertaler sich für eine unfbadbare Aufholjagd im ersten Heimspiel seit 29 Tagen auf den letzten Metern noch belohnt – dabei war die Party nach 45 Minuten aber eigentlich schon so gut wie verloren. Nach Toren von Joshua Endres (36.), Aymane Barkok (40.) and Kaito Miyake (45.) lag der WSV gegen effizient Fortunen schon fast uninholbar mit 3: 0 im Hintertreffen. "Wenn du gegen Dusseldorf mit 0: 3 zurückliegst, dann bist the eigentlich klinisch tot. Wir haben in der ersten Halbzeit nichts von um umgesetzt, was wir uns vorgenommen haben. Nicht bad im Ansatz ", zeigte sich WSV Trainer Adrian Alipour nach dem Spiel mit der ersten Halbzeit absolut unzufrieden und bedient. "Darauf möchte ich auch gar nicht weiter eingehen. Das würde den Rahmen sprengen. "

WSV in Durchgang zwei wie ausgewechselt

Die Wuppertaler steckten ob des hohen Rückstandes aber nicht auf und spielten im zweiten Durchgang groß auf. Angetrieben durch Kapitän Gaetano Manno kamen die Hausherren folgerichtig durch einen Elfmeter im zweiten Durchgang zum frühen Anschlusstreffer (57.). Marco Cirillo besorgte per Traumtor gar noch das 2: 3 (72.), für mehr reichte es trotz bester Chancen und Überzahl auf Wuppertaler Seite aber nicht mehr. Abwehrspieler Leander Goralski flog nach einer Notbremse vom Platz (79.). "Wir freuen natürlich sehr über den Sieg. Das war gerade in der zweiten Halbzeit ein packendes Spiel und am Ende ein glücklicher Sieg für uns – keine Frage ", order Fortuna-Trainer Nico Michaty die Parte ein. Glück hatten die Düsseldorfer in der Nachspielzeit gleich viermal am Stück in einer absolut kuriosen Szene. Aus kürzester Distanz scheiterte der WSV in zehn Sekunden am Torhüter, am Abwehrspieler auf der Linie und am eigenen Unvermögen nach einem 45-minütigen Sturmlauf. "So was habe ich noch nicht gesehen. Das war wie in so einem Flipper. Der muss eigentlich reingehen ", zeigte sich Alipour ratlos.

Mit dem Auftritt seiner Mannschaft im zweiten Durchgang war der 39-Jahrige letzten Endes mehr als zufrieden: "Mich macht das sehr stolz, die Mannschaft hat Charakter bewiesen. Aber wenn im ersten Durchgang nichts investerst, dann darfst dich am Ende nicht beschweren, wenn mit leeren Händen da stehst. Daher geht der Sieg für Dusseldorf auch in Ordnung. "

Author: Kevin Lenk

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