Tierschützer fordern Herbstmesse ohne Tierleid



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Laut Tierschützern leiden die Ponys unter den Bedingungen an der Herbstmesse. (Symbolbild: Keystone)

Dieses Jahr sollen die Ponys auf den Petersplatz zurück kommen. Oliver Bieli, welcher sich auch gegen Chaisen an der Fasnacht einsetzt, will dies verhindern.

Oliver Bieli is in Basel kein Unbekannter. Bereits an der Fasnacht versuchte der Basler Polizist die von Pferden gezogenen Chaisen zu verbieten. Damals war Bieli erfolglos, jetzt versucht ers die die bz Basel – an der Messe das Ponyreiten zu verhindern.

"Tiere leiden"

"Die Tiere leiden unter dem Lärm, unter der Monotonie, der sie ständig ausgesetzt sind und unter jenen Kindern, die einen korrekten Umgang mit Tieren noch nicht kennen", see Olivier Bieli gegenüber der "bz Basel".

Veterinäramt bewilligt Ponyreiten

Die Vorwürfe von Bieli weist Kantonstierarzt Michel Laszlo zurück. Das Veterinäramt habe das Ponyreiten bewilligt und würde dann das Karussell vor Ort nochmals überprüfen, schreibt die "bz Basel" weiter.

Den Ponys würden regelmässig Richtungswechsel und Pausen gegönnt. Dazu steht den Tieren ein extra Pausenzelt zur Verfügung, wo sie sich frei bewegen und am Boden wälzen können, so Laszlo. Zudem würden die Tiere die Nacht jeweils auf dem heimischen Hof verbringen, wo ihnen genügend Freilauf zur Verfügung stünde, sagt Laszlo weiter.

Petition eingereicht

Den Tierschützern um Oliver Bieli und Initianten der Aktion "Für eine Basler Herbstmesse ohne Tierleid" sind die Voraussetzungen aber nicht ausreichend. Sie haben eine Petition gegen das Ponyreiten eingereicht. Innerhalb weniger Tage kamen bereits knapp 1'000 Unterschriften zusamen.

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